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Blog 27-03-2021

Blended Learning, nur wie?

Online-Unterricht? Mittlerweile sind wir mehr als ein Jahr weiter. Am Anfang war es für Lehrer und Schüler noch etwas umständlich. Denn zusammen in einem Klassenzimmer sitzen oder zusammen arbeiten, wie wir es gewohnt sind, davon können wir heute nur noch träumen. Aber wer denkt, dass die Bildung von heute überholt ist, der irrt sich gewaltig! Sowohl Schüler als auch Lehrer fanden noch unbekannten Online-Umgebung schnell zurecht. Ohne Schatzkarte oder Wegbeschreibung!

Aber was kommt noch auf uns zu? Was können wir in einem Jahr erwarten? Oder in 3 Jahren? Natürlich haben wir keine Kristallkugel, aber wir glauben, dass der Online-Unterricht ein wichtiger Bestandteil bleiben wird. In Kombination mit Offline-Lernen. Auch als Blended Learning bekannt.

Blended Learning, was genau war das nochmal?

Heute, aber auch in Zukunft wird Blended Learning im Unterricht immer beliebter werden. Auf Englisch bedeutet es gemischtes Lernen. Während sich hybride Bildung auf die Form des Unterrichts konzentriert, sowohl online als auch offline, geht es beim Blended Learning mehr um Inhalte. Dabei werden verschiedene Lernformen miteinander kombiniert, wie zum Beispiel Präsenzunterricht mit E-Learning. Die E-Learnings können vor dem Unterricht eingesehen werden und während des Präsenzunterrichts ist beispielsweise Raum für eine Vertiefung des Wissens. Keine Lust auf E-Learnings? Denken Sie auch an YouTube-Videos, Whitepaper oder Coaching-Sitzungen. Insofern sind die Möglichkeiten endlos.

Darüber hinaus ermöglicht es personalisiertes Lernen, da Lehrer Einblick in die Fortschritte und Ergebnisse der Schüler haben. Es sorgt auch für super engagierte Lehrlinge. Und so macht das Lernen gleich viel mehr Spaß!

Okay und jetzt?

Der Online-Unterricht bleibt schwierig. Und Blended Learning funktioniert nicht, wenn Sie es nur ein bisschen tun. Aber der digitale Unterricht hat definitiv eine Reihe von Vorteilen. Es verlangt zwar viel von den Lehrern und es erfordert darüber hinaus auch viel extra Einsatz. Aber vor allem erfordert es Investitionen.

Beginnen Sie mit einer Gruppe von Lehrern, die mit einem IKT-Pädagogen zusammenarbeiten. Auf diese Weise sind Sie nicht von einer Person abhängig, sondern haben ein ganzes Team von Lehrern, die über die Entwicklungen informiert sind. Sie können dann anderen Lehrern auf ihrem Weg helfen.

Scheuen Sie sich nicht davor, klare Entscheidungen zu treffen. Sie können beispielsweise Blended Learning zunächst mit einer x Anzahl von Fächern und Lehrkräften ausprobieren. Was funktioniert? Was funktioniert nicht? Was brauchen Lehrer und Schüler? Bewerten Sie die Situation und passen Sie sie wo nötig an. Können Sie eine Auswahl treffen? Dann folgen danach die anderen Fächer und Lehrer.

Unentbehrliches Werkzeug

Blended Learning funktioniert nur, wenn sich der Unterricht voll und ganz darauf einlässt. Aber wo fängt man an? Und was benötigt man dazu? Ein interaktives Whiteboard ist solch ein unverzichtbares Werkzeug in der Welt des Blended Learning! Es erhöht die Interaktion mit den Schülern und der Unterricht im Klassenzimmer wird lebendig! Hoffentlich verstecken sich die Schüler so nicht mehr hinter ihren Büchern. Interaktivität und Beteiligung garantiert.

Unsere Touchscreens

Zukunft der Bildung

Blended Learning, Hybrid Learning, Student Centricity, Gamification, virtuelle Klassenzimmer…. Wir schaffen Ordnung im Chaos der Schlagworte. Denn als Lehrer möchte man auf ALLES vorbereitet sein. Sie können in unserem kostenlosen Whitepaper alles noch einmal in Ruhe nachlesen. Sind Sie bereit für den Unterricht der Zukunft?

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