Wir arbeiten nicht mehr nur in Büros. Vielmehr arbeiten wir zunehmend “remote” und das über längere Zeiträume hinweg. Von zu Hause aus, an einem flexiblen Arbeitsplatz in der Nähe, in einem örtlichen Café oder sogar am Strand. Die Unternehmen haben eine Mischung aus Heim- und Büroarbeit gefunden, die auf die unterschiedlichsten Arten funktioniert. Dadurch werden die Vor- und Nachteile der Arbeit von Zuhause aus ausgeglichen.
Jedoch hat sich die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit nicht verändert. Ob in Gruppen, mit dem eigenen Team oder mit Kollegen aus anderen Abteilungen, die Zusammenarbeit kann eine Herausforderung sein. Dies gilt insbesondere, wenn man “remote” arbeitet. Wie kannst Du sicherstellen, dass die Mitarbeiter im Büro mit den Kollegen, die von zu Hause aus arbeiten, gut zusammenarbeiten können? Und was ist mit all den kreativen Ideen, die während einer Brainstorming-Sitzung entstanden sind? Wie kannst Du sicherstellen, dass sie nicht verloren gehen, wenn jeder am nächsten Tag wieder in seinem eigenen kleinen Zimmer hinter seinem Laptop sitzt?
Eine gute Technologie ist unerlässlich. Der Erfolg von Teams hängt von den Arbeitsmitteln ab, die ihnen für ihre Arbeit zu Verfügung gestellt werden. Dazu gehört nicht nur ein guter Laptop oder ein Monitor mit gemeinsamer Bildschirmnutzung. Touchscreens können viel zu einem hybriden Arbeitsumfeld beitragen.
Wir haben die sechs wichtigsten Vorteile eines interaktiven Touchscreens in einem hybriden Arbeitsumfeld aufgelistet:
1. Mehr Interaktion und Engagement während Besprechungen
Mal ehrlich, wie oft schaust Du während einer Besprechung auf die Uhr? Und wie oft bist Du schon während der endlosen Präsentation eines Kollegen eingeschlafen? Wir können Dein Leid nachempfinden. Mit einem Touchscreen kannst Du vielleicht nicht die Qualität des Redners ändern, aber Du kannst die Qualität der Besprechung auf jeden Fall verbessern. Du hast die Möglichkeit, aufzustehen und aktiv Ideen mit Kollegen auf dem digitalen Whiteboard auszutauschen. Du kannst streichen, tippen, ziehen, Bilder vergrößern und zeichnen.
Dies ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Art der Interaktion mit den Inhalten auf dem Bildschirm. Das bringt nicht nur Schwung in die Besprechung, sondern ermöglicht es Dir auch, einander schneller und effektiver Einblicke in Pläne, Ideen und zu erledigende Aufgaben zu geben.
2. Besser präsentieren
Hast Du manchmal Probleme mit einer Präsentation auf dem Laptop? Nein? Natürlich hast Du damit keine Probleme. Aber Dein Kollege schon, oder? Du beobachtest, wie andere schwitzend zwischen dem Präsentationsbildschirm und dem Laptop hin- und herlaufen, jedes Mal, wenn sie zur nächsten Slide wechseln müssen. Und dann ist auch noch plötzlich die Verbindung weg und sie fangen wieder von vorne an. "Ups! Tut mir leid, der Akku des Laptops ist fast leer. Hat jemand ein Kabel?"
Nun, Präsentationen mit einem Touchscreen sind viel einfacher. Du kannst die Präsentation problemlos über den, an den Bildschirm angeschlossenen, USB-Stick abspielen und entspannt vor der Gruppe stehen und Dich auf Deinen Vortrag konzentrieren. So machst Du einen viel professionelleren Eindruck, wenn Du etwas vor einem Kunden oder einer Gruppe von Menschen präsentieren musst.
3. Effizienterer Wissensaustausch und Zusammenarbeit
Teamarbeit funktioniert besser (und schneller), wenn die Interaktion optimal ist. Keine Probleme mit eingefrorenen Systemen, verlorenen Post-Its oder Projekten, die nicht gut zusammenpassen. Eine robuste, digitale Infrastruktur ist die Grundlage für hybrides Arbeiten. Und ein Touchscreen ist der zentrale, digitale Punkt Deines Arbeitsbereichs. Im Gegensatz zu einem Monitor kannst Du mit einem Touchscreen mit mehreren Personen gleichzeitig zusammenarbeiten, z. B. während eines Brainstormings oder in einem Besprechungsraum.
Auf diese Weise kann jeder etwas zu einem neuen Projekt oder einer wichtigen Aufgabe beitragen, so dass Du in der kurzen Zeit, die Dir zur Verfügung steht, wirklich auf Ergebnisse hinarbeiten kannst. Außerdem unterstützen viele Arbeitsmittel für die Zusammenarbeit - wie Microsoft Teams, Miro und Trello - die Touch-Funktion. Und das nicht ohne Grund - denn Touch ist besonders wertvoll für Stand-up Meetings und digitales Scrumming.
4. Spart Kosten und Platz
Im Vergleich zu einem Monitor oder Fernseher kann ein interaktiver Touchscreen eine Menge Platz sparen. Schließlich hat nicht jedes Arbeitsumfeld Zugang zu mehreren Besprechungsräumen – und das obwohl die Notwendigkeit für regelmäßige Teambesprechungen durchaus da wäre. Mit einem Touchscreen kann man überall im Büro arbeiten. Du kannst den Bildschirm Deines Telefons freigeben oder direkt einen Webbrowser oder andere Anwendungen öffnen und Deine Kollegen oder Kunden so ganz einfach in Deine Arbeit mit einbeziehen. Dies bringt auch Kostenvorteile mit sich, denn man kann die Arbeitsplätze multifunktional nutzen, ohne dass man unbesetzte Besprechungsräume mit nicht genutzten Möbeln benötigt. Du tust also auch noch etwas für mehr Nachhaltigkeit!
5. Ein Touchscreen bringt spontane Ergebnisse und Freiheit
Freiheit? Ok, das klingt vielleicht ein bisschen seltsam. Lass es uns deshalb erklären. Ein Touchscreen bietet nicht nur Vorteile für geplante (Video-) Besprechungen. Tatsächlich entstehen die besten Ideen oft spontan. Wie schön ist es also, ein Arbeitsmittel zu Verfügung zu haben, mit dem Du Deine brillanten Ideen ad hoc, vor Ort, sofort und unmittelbar zum Leben erwecken kannst? Und sie dann auch noch mit anderen teilen kannst. Und wie schön ist es, während eines kurzen Gesprächs einen Zeitplan auf dem Whiteboard zu erstellen und dann gleich Prioritäten zu setzen? Ein Touchscreen gibt Dir die ultimative Freiheit, zu jeder Tageszeit ein Gespräch zu beginnen – und so die Interaktion für den Wissensaustausch zu suchen.
6. Unternehmen werden attraktiver für Mitarbeiter
Dein hybrides Arbeitsumfeld mit Touch
Soziale Interaktion ist und bleibt das Bedürfnis (und der Motivator) Nummer eins. Und genau hier liegt der Mehrwert eines interaktiven Touchscreens. Ein hybrides Arbeitsumfeld? Da gehört der Touch hin!