Als Marktführer in Sachen Nachhaltigkeit verbessert CTOUCH seine Lieferkette für Touchscreens erneut
Quelle: MVO Nederland.
Elektronik und verantwortungsvolle Produktion scheinen nicht immer die beste Kombination zu sein. Die Herstellung von Telefonen beispielsweise, stellt eine große Belastung für die Umwelt dar und birgt Risiken für die Gesundheit der Arbeitskräfte. Auch die Gewinnung von Rohstoffen aus Minen kann gefährlich sein. Des Weiteren sind Geschichten über giftige Chemikalien bei der Herstellung von Handy-Bildschirmen bekannt. CTOUCH verfolgt einen anderen Ansatz. Das Unternehmen stellt Touchscreens für Schulen und Unternehmen her, hält es dabei jedoch für notwendig den Klimawandel zu bekämpfen. CTOUCH hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen seiner Produkte weiter zu minimieren und seinen CO2-Fußabdruck bis 2025 um insgesamt 60% zu verkleinern.
Mehr Transparenz und Einfluss in der Herstellungskette
Wir als Touchscreen-Hersteller haben erkannt, dass man diese großen Ziele nur mit Veränderungen in der Herstellungskette erreichen kann. Daher wollte das Unternehmen wissen, wer bei der Verarbeitung seiner Produkte beteiligt ist, was mit den Materialien geschieht und wie man am Ende der Nutzungsdauer ein möglichst nachhaltiges Ergebnis für seine Produkte erzielt.
Es ist viel Arbeit, aber Dank des IMVO-Gutscheins hat CTOUCH eine Übersichtsstudie durchgeführt. Das Unternehmen weiß nun, welche Bauteile das größte Nachhaltigkeitspotenzial haben.
Außerdem ist CTOUCH jetzt sicher, dass der richtige Weg eingeschlagen wurde, um weltweit der nachhaltigste Hersteller von interaktiven Displays zu sein.
Nächste Schritte
CTOUCH geht noch weiter: Es wurde die Wirksamkeit des Recycelns untersucht und eine aussagekräftigere Lebenszyklusanalyse erstellt. Letztendlich hat CTOUCH die Lieferanten eines neuen Partners aus China mit dem CSR-Risiko-Check kritisch geprüft und konnte so CSR-Risiken ausschließen.