Erst hatten wir ordentliche, gerade Reihen hinter- und nebeneinander. Glücklicherweise änderte sich das mit dem Aufkommen der Bürolandschaft. Aber leider war das kein Erfolg. Wir haben der sogenannten Zellenaufstellung eine Chance gegeben. Doch auch das wurde nicht viel später durch die bekannten Großraumbüros ersetzt. Schade! Denn auch diese Arbeitsplätze waren absolut erfolglos. Der traditionelle Arbeitsplatz ist einfach veraltet. Denn mittlerweile brauchen wir nur noch einen Laptop, ein Telefon und eine schnelle Internetverbindung, um arbeiten zu können. Und natürlich unsere Kollegen.
Hallo, Arbeitsplatz der Zukunft!
Um den modernen Arbeitsplatz bestmöglich zu gestalten, ist es sicherlich wichtig, aus der Vergangenheit zu lernen. Der Arbeitsplatz der Zukunft muss sich an alle möglichen Bedürfnisse und Entwicklungen anpassen können. Vorhergesehene, aber auch unvorhergesehene. Denn die Veränderungen ereignen sich blitzschnell. Wie wäre es mit agilem Arbeiten? Intelligenter arbeiten ist der Ausgangspunkt für agiles Arbeiten. Oder digitales Scrum? Strukturiertes Arbeiten und den Fokus legen auf Projekte, die den größten Mehrwert liefern. Wir verabschieden uns von unseren langweiligen Schreibtischen und begrüßen den Arbeitsplatz der Zukunft.
ArchiTECHtuur
Schön, nicht wahr, diesen Begriff haben wir uns selbst ausgedacht für den Trend, bei dem hochwertige Architektur und Technik innovativ aufeinander treffen. Nimm zum Beispiel den modernen Wolkenkratzer Bishopsgate in London. Täglich werden darin eine Million Datenpunkte verarbeitet, unter anderem um Klimaanlagen auf freien Flächen zu optimieren. Und um die Lärmbelästigung zu begrenzen, wurde schalldichtes Glas verwendet. Dank der modernen Möglichkeiten, Aufzüge und Toiletten an den Gebäudeenden (statt in der Mitte) zu platzieren, können Stockwerke vollständig ausgenutzt werden. Und um mehr Interaktion zwischen den Stockwerken zu fördern, wurden die Treppenhäuser zu einladenden Treffpunkten umgestaltet.
Co-Working Spaces
Einige Unternehmen machen Schluss mit der traditionellen Anmietung des „eigenen“ Gebäudes und bringen ihre Mitarbeiter in sogenannten Co-Working-Spaces unter: Gebäude, in denen verschiedene kleinere Unternehmen (häufig Start-ups, aber auch zunehmend größere Organisationen) einen Teil des Raums gemeinsam beziehen und die Einrichtungen teilen. Über flexibles Arbeiten gesprochen!
Huddle spaces
Ein Begriff aus der Sportwelt: der Huddle. Im Grunde das gleiche wie Scrum, aber für eine andere Ballsportart, nämlich American Football. Auch bei einem Huddle geht es darum, sich strategisch zu treffen und das machen wir ab sofort in speziellen Huddle Spaces im Büro. Das ist in der Regel für kleine Gruppen von bis zu fünf Personen und bestimmte Zwecke wie Videokonferenzen oder Brainstorming gedacht. Der wichtigste Aspekt dieser Räume ist, dass sie Lärm und andere Ablenkungen fernhalten. Es geht hier um Fokus. Und als Bonus ein Gefühl der Inklusivität.
Is your organisation future-proof?
Es besteht kein Zweifel, dass Technologie eine immer wichtigere Rolle am Arbeitsplatz spielen wird. Die Digitalisierung steht daher ganz oben auf der Liste für die (Neu-)Gestaltung von „zukunftssicheren“ Arbeitsplätzen. Du willst alles über den Arbeitsplatz der Zukunft wissen? Über die Digitalisierung und die unzähligen Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens? Lade dann das Whitepaper unten herunter. Die Zukunft kommt schneller, als du denkst!